Am zweiten Weihnachtstag 2010 begann ich das Auto für die Afrikareise zu suchen. Es kam nur ein Landcruiser in Frage und zwar das Buschtaxi, den HZJ 78.
Bei Mobile.de fand ich gerade frisch eingestellte Exemplare. Zwei Anrufe, zweimal war das Auto schon verkauft.
Ich war jeweils um 2 Stunden zu spät.
Rene, mein nochnicht-Schwiegersohn, fotografierte Sylvester einen HZJ 78 mit 5600 km auf dem Tacho in Berlin, der als Monteurauto im Braunkohlebergbau gelaufen war und bei einem russischen Autohändler auf dem Hof stand.
Er sah ziemlich gruselig aus. Auf mein Angebot 20.000€ erhielt ich keine Antwort.

 

 

 

 

Gleichzeitig versuchte ich ein Neufahrzeug aus Dubai oder Gibraltar zu bekommen.
Die freundlichen Händler hätten mir ein Neufahrzeug an jeden Punkt der Erde geliefert, nur nicht in die EU.
Das Auto, dass ich bei Tom kaufen wollte, war natürlich auch schon weg.
Ich ließ mich auf die Warteliste setzen.
Am 07.01.2011 fand ich einen bestens ausgerüsteten HZJ 78 bei Mobile.de. Ich rief den Besitzer am Freitag an und kündigte meinen Besuch mit meinem Freund Oliver am Samstag an. Der Nocheigentümer des Autos schien nicht sonderlich erfreut, ob der Ankündigung, es könne ein Käufer für sein Buschtaxi kommen.
 Praktischerweise ist Oliver Kraftfahrzeugmechaniker. Auf sein Urteil vertraue ich blind, und bereits hier sei ihm gedankt, für die viele Schrauberei, die er geleistet hat.
Allerdings musste ich ihn noch mühsam überreden, dass wir am nächsten Tag 550 km nach Alteglofsheim fahren würden, um ein Buschtaxi zu besichtigen.
Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen.

Nachdem ich vorsichtshalber 2000,00 € als Anzahlung aus dem Automaten geholt hatte, fuhren wir um 6.00 Uhr los. Und um 12:00 Uhr fanden wir unser Auto in einer Halle, liebevoll unter einem Laken versteckt.

 

 

 Wir holten unser Auto drei Wochen später ab. Der Vorbesitzer war nicht glücklich und übergab traurig das Auto nach einer einer ausführlichen Einweisung, allerdings ohne Wasserstoßstange.

 

Wir begannen sofort das perfekte Auto zu verschlimmbessern. Bei Ebay hatten wir eine Winde erstanden, die an die Stoßstange sollte. Die Idee Wasser in die Stoßstange zu füllen, gefiel uns so gut, dass wir einen Cousin überreden konnten, uns eine Wasser/Windenstoßstange aus Edelstahl zu schweißen.

Wir lieferten unser Auto beim Cousin ab, in der Hoffnung, es nach zwei Wochen mit neuer Stoßstang wieder  zu bekommen. Aus zwei Wochen wurden zwei Monate und nur unter Androhung von Vodoo-Zauber kam der Cousin in die Gänge.
38 Liter passen in die Stoßstange.

Der eingebaute Car PC verkraftete die Software TTQV 5 nicht mehr.
Auf unsere Anfrage bei der Herstellerfirma des PC nach neuen Treibern und mehr Arbeitsspeicher, erhielten wir die Antwort, wir mögen doch einen neuen PC (bei ihnen) kaufen.
Wir kauften keinen neuen, sondern unser Freund Christian Orth baute uns einen, der in das alte Gehäuse passte.

Von unseren früheren Fahrten besaßen wir noch einen Dieselkocher,
den wir gerne in das neue Auto einbauen wollten. Das Teil war das letzte Mal vor 15 Jahren gelaufen.
Die Probeläufe absolvierte der Kocher noch,
doch unmittelbar nach dem Einbau, stellte er die Mitarbeit ein. Wir fummelten noch etwa 14 Tage rum, um das Ding zu verantwortungsvoller Tätigkeit zu animieren und gaben dann genervt auf. Bedauerlich nur, dass wir Teile der Inneneinrichtung umgebaut und einen Außenauspuff eingebaut hatten. Nun hat unser Tojo ein Loch in der Wand.
Wir entschlossen uns, einen zweiflammigen Coleman-Benzinkocher zu kaufen und außerdem den bereits im Auto befindlichen Spirituskocher mitzunehmen.

Zeitgleich wurde eine Webasto Standheizung eingebaut, die uns später Ende August im Erzgebirge, als wir unseren Tojo ausprobierten, gute Dienste leistete.

Weil ich bei den vorherigen Landcruisern Schwierigkeiten mit der Kupplung bekommen hatte, bauten wir auch gleich noch eine verstärkte australische Kupplung ein.

Und dann gab der Turbolader den Geist auf! Der Lader erzeugte einen solchen Druck (1,5 bar), dass unser Toyo abging wie ein Formel 1 Auto und entsprechend soff. Die Motair Turbolader GmbH in Köln wollte den ausgebauten Lader innerhalb 2 Tage reparieren. Oliver baute des Nachts den Lader aus.
Nach zwei Tagen teilte Herr Aksu von der Turbofirma mit, dass der Lader unreparabel kaputt sei, er wolle einen neuen bestellen.
Eine Woche später teilte er mit, es sei ein verkehrter Lader geliefert worden. Ich holte den kaputten Lader ab und fuhr mit dem Motorrad nach Ludwigsmoos, wo der Toyotadienst seinen Sitz hat, der ehedem den Lader verkauft hatte.
Herr Mayr (Tuning GmbH) verkaufte mir einen neuen Turbo.
Nach einer ausgiebigen Zechtour in einem Münchner Biergarten gem
einsam mit Olli, fuhr ich die 600 km mit neuem Turbo und dickem Kopf wieder nach Hause.
Bernhard, Ollis Freund, sollte den neuen Turbo einbauen. Am Samstag schraubte
er, solange bis er ein Hosenrohr von mir verlangte. Dieses Rohr hatte ich nicht.
Wir vermuteten, dieses Hosenrohr läge noch in Köln und Herr Aksu hatte vergessen, es mir mitzugeben.
Bernhard verschwand und der Toyo stand immer noch leblos vor der Garage.
Ziemlich stinkig fuhr ich am Montag nach Köln. Ich war darauf vorbereitet, in den Schrottcontainer der Turbofirma zu klettern, um das Hosenrohr zu suchen. Der Werkstattleiter griff jedoch in ein Regal und zog "mein Hosenrohr" hervor. Sigrid und ich schraubten dann den Rest der Turboanlage zusammen.
Und: der Toyo lief !!
(KmStand: 94200 km)

Die Tunesische Revolution und in Folge die Ägyptische, Libysche und der Aufstand in Syrien schmiss unsere Pläne Kairo-Kapstadt zu fahren über den Haufen. Wir entschlossen uns Ceuta-Kapstadt zu fahren. Wir stellten die Vorbereitungen total um und archivierten die Touren, die wir durch Rumänien, Bulgarien und die Türkei ausgearbeitet hatten, für die Rückfahrt.

Im Wüstenschiff-Forum  suchte "soundfly" Leute, die auch über die Westroute nach Kapstadt fahren wollten. Nachdem sie erfahren hatten, was Nigeria zur Einreise verlangte, um ein Visum zu bekommen, schrieben sie uns, sie wollten jetzt nur noch bis Ghana fahren.

Nigeria ist ein Problem bei der Fahrt nach Kapstadt. Es liegt genau im Wege. Die Alternative Nigeria zu umfahren, würde einen Trip durch Niger und Tschad bedeuten, den wir uns ersparen wollten. Nigeria verlangt neben der üblichen Gelbfieberimpfung manchmal auch eine Cholera- und Meningokokkenimpfung. Aber Nigeria verlangt auch, dass der Antragsteller persönlich zu einem Interview in der Botschaft der Republik Nigeria in Berlin erscheint! Die Visumanträge sind außerdem online auszufüllen, mit Kreditkarte online zu bezahlen, der Kreditkarteninhaber muss identisch sein mit dem Antragsteller und es darf nur einmal im Monat mit derselben
Kreditkarte ein Visum bezahlt werden. Außerdem wird ein Einladungsschreiben verlangt, mit Adresse und Telefonnummer des Einladenden.
Üblicherweise würde ein 90 Tage Visum ausgestellt, was bedeuten würde, dass wir durch Afrika rasen und nicht reisen.


Wir wollten uns vorab in Berlin auf der Botschaft erkundigen, ob es nicht möglich sei,
ein
Visum für 6 Monate zu bekommen. Am Montag waren wir in der Botschaft.
Der freundliche Herr Theiß hörte sich unser Problem an, fragte uns, ob wir die Tour wirklich durchführen wollen und ob wir Afrikaerfahrung haben und bat uns zu warten und mit
seinem Chef zu sprechen. Mit etwa 30 anderen saßen wir vor einem klapprigen Fernseher,
der auf einer noch klapprigeren Kommode stand und warteten auf den Chef.
Nach drei Stunden durften wir in den Raum "gleich rechts, die Tür klemmt etwas".
Die Tür wurde uns geöffnet und der Chef im schwarzen Anzug bat uns Platz
zu nehmen in schwarzen Ledersesseln. Ein netter Chef, der sich entschuldigte,
dass sein Deutsch nicht zu einer Unterhaltung ausreiche. Der Chef hörte sich an,
was wir vorhatten und fragte letztlich, was wir denn nun eigentlich in Nigeria tun wollen. Unsere Antwort "nichts" verwirrte ihn etwas.
Nachdem er nach Beruf, finanziellen Mitteln und Familienstand gefragt hatte,
erklärte er, wir bekämen ein 6 Monats-Visum, müssten 100,--€ zahlen und das war's.

Zurück am Computer versuchten wir verzweifelt 6 lange Stunden, den Vordruck für ein 100,--€ Visum zu finden. Es gab nur 88,--$ oder 110,--$ Visa. Die Bezahlfunktion
klappte mit meiner Kreditkarte gar nicht, nach drei Versuchen schaltete das
Programm ab und ließ einen neuerlichen Versuch erst nach 20 Minuten zu,
dafür klappte der Bezahlversuch mit der Kreditkarte von Sigrid. Die Knete war weg,
das verkehrte Visum bezahlt.

Völlig entnervt tauchten wir mit den Ausdrucken unserer Visaversuche am
Dienstag wieder bei dem freundlichen Herrn Theiß in der Botschaft auf.
Der hörte sich geduldig unser Problem an, schimpfte mit uns auf das
Visumantragsprogramm und bat uns mit dem Chef zu sprechen,
den kennten wir ja schon. Nach etwa drei Stunden vor dem klapprigen Fernseher

mit etwa 30 anderen Wartenden, durften wir in den Raum "gleich rechts,
die Tür klemmt etwas".
Dieses Mal mussten wir mit Wucht gegen die Tür springen, sie klemmte etwas.
Der Chef war auch nicht gut drauf. Ihn interessierte unser Gejammer nur marginal,
schnappte sich unsere Fehldrucke der Visaanträge, fischte eine Quittung über
die Bezahlung von Sigrids falschem Visum (88,--$), rechnet auf einem
Schmierzettel, und kam zu dem Schluss, wir sollen 362,--€ bei der Postbank
auf das Konto der Nigerianischen Botschaft einzahlen und die Quittung abliefern.
Bei der Postbank um die Ecke, war ein Einzahlungsschein für die
Nigerianische Botschaft als Vordruck zum Abschreiben auf DIN A4 vergrößert,
Kundenservice!
Wir gaben dem 
freundlichen Herrn Theiß unseren Einzahlungsbeleg,
der uns bedeutete, wir sollen morgen Nachmittag mal wiederkommen.
Am nächsten Nachmittag bekamen wir unsere Visa, nachdem wir -
weil vorher völlig vergessen- noch ein paar Passbilder abgeliefert hatten.
6 Monate, multiple entree, am 23.02.2012 müssen wir Nigeria
wieder verlassen haben.

Mauretanien klappte wider Erwarten nicht so schnell.
Wir gaben den ausgefüllten Antrag am Montag ab,
der zu dünne Karton der Passbilder wurde bemängelt, 125,--€ wurden kassiert
und dann sollten wir 14 Tage später nachfragen
, ob denn die Visa fertig seien;
denn immerhin sei ein Feiertag, Ende des Ramadan, dazwischen.

Sie waren fertig.
Nur gut, dass in Berlin meine Tochter Meike wohnt, der in der Zeit zwischen den Botschaftsbesuchen etliche Vollmachten ausgestellt wurden.
Außerdem bekam sie unterschriebene Visaanträge aller Länder,
die wir durchfahren wollen
- falls mal wieder die Visa nur im Heimatland
beantragt werden können -
und dazu etwa 800 Passbilder von uns.

In der Wartezeit auf Mauretanien probierten wir unser Auto auf
Campingplätzen im Erzgebirge, Tschechien und Polen aus und kauften
den Rest der Ausrüstung bei unserem Freund Hans-Georg Link
http://www.outdoorlink.de/
in Mellrichstadt.
In Plauen schliefen wir dann das erste Mal in unserem Toyo.
Wir hatten lediglich dünne Sommerschlafsäcke dabei; denn für kalte Nächte
hatten wir ja unsere Standheizung. Es war kalt, so etwa 3 Grad.
Die Standheizung machte keinen Mucks. Vor Kälte schnatternd rief ich
meinen Freund Hans Orth an, dessen Boschdienst diesen Spielverderber
eingebaut hatte. Nachdem ich ihn ausreichend beschimpft hatte,
meldete sich mittags sein Sohn aus Stralsund, wo der gerade Urlaub machte.
Christian hatte die Standheizung eingebaut und fand 800 km entfernt
auch sofort den Fehler. Bei meinen eigenen Versuchen an der Elektrik
hatte ich etliche Sicherungen gekillt, die ich durch andere ersetzte,
die in anderen Steckplätzen steckten. Dadurch war der Sicherungssteckplatz
der Standheizung leer. Die besten Fehler sind immer die, die man selber macht.
Die nächste Nacht schliefen wir kuschelig warm.

Zu Hause angekommen wurde es Zeit, sich um eine Versicherung
zu kümmern. Wir hatten mit Tour Insure gute Erfahrungen gemacht,
als wir mit unseren Motorrädern durch die USA gefahren sind.
Tour Insure versichert auch Autos für ganz Afrika. Wir schickten denen ein Mail,
bekamen die Antwort, die Versicherungspolice zu bezahlen (teuer)
und warten jetzt auf den Versicherungsschein. Völlig problemlos, bis jetzt.

Das notwendige Carnet Passage (Zollpapier für das Auto) dagegen,
machte mehr Arbeit.
Der Antrag ist im Internet auf der Seite des ADAC auszufüllen.
Verlangt wird unter anderem die Motornummer. Sie befindet sich beim
HZ1-Motor unter dem rechtesten Ansaugstutzen, rechts hinten,
wenn man an der linken Seite des Autos steht. Um sie zu finden,
legt man sich von vorne über den Motor, steckt den Kopf tief hinten
in den Motorraum, fummelt mit einem Spiegel und einer Taschenlampe
noch tiefer rum und findet etwas, was wie die Motornummer aussieht.
Ich habe abgeschrieben, was ich spiegelverkehrt gesehen habe,
in der Hoffnug, dass ein afrikanischer Zöllner dasselbe sieht.
Zur Ausstellung des Carnets verlangt der ADAC eine Bankbürgschaft,
aus der mögliche Zollforderungen bezahlt werden, sollte das Auto aus
einem Land nicht wieder ausgeführt werden. Die Bürgschaft muss für
Namibia und Südafrika 7500,- € betragen.
Eigentlich kein Problem, doch weder die Postbank noch die Kreissparkasse
Düsseldorf stellt eine Bankbürgschaft aus. Nun dachten wir,
ist es an der Zeit, den ADAC anzurufen, um zu klären, wie wir das Problem lösen.
Einen kompetenten Mitarbeiter des ADAC in Düsseldorf zu erreichen erfordert
Geduld und ein gut gefülltes Konto.
Der ADAC bietet nur kostenpflichtige
Servicenummern an. Nach den obligatorischen Warteschleifen mit Musik
und Werbeansagen,
hören sich die freundlichenMitarbeiter des
Servicecenter das Problem an
, und müssen dann mal jemanden fragen.
Auf die Bitte nach einem Rückruf, bekommt man die Antwort,
sie können nicht zurückrufen. Und so tickt der Gebührenzähler lustig weiter.
Nach der Rückfrage und etlichen weiteren Werbebotschaften,
bekommt man eine Münchner Telefonnummer und dort kompetente Auskunft.
Wenn keine Bankbürgschaft, dann Knete überweisen, verzinst wird nicht,
sollte das Carnet schnell benötigt werden, kann man die 7500,--€ auch bar
zu der Düsseldorfer Geschäftsstelle mitbringen. Allerdings sollte man
telefonisch einen Termin vereinbaren. TELEFONISCH !
Das heißt: Servicenummer, die Gebühren ticken, die
Düsseldorfer Geschäftsstelle hat gar keine normale Nummer,
nur das Reisebüro. Im Reisebüro war man allerdings so freundlich,
eine Rückrufbitte dem ADAC-Mitarbeiter vorzulegen.
Dann ging alles ganz schnell, kompetent, freundlich, nett.
Wir plünderten das Konto von Sigrids Eltern, zählten am selben Tag
das Geld auf den Tisch des Herrn Wernhard (?), der will uns in
drei Tagen das Carnet ausstellen.

Wir bekamen das Carnet. Es war nicht gültig für Ägypten; denn dafür ist eine
Sicherheitsleistung von insgesamt 15.000 € zu hinterlegen. Ägypten würden wir aber
erst in einem Jahr erreichen, wofür wir ein Anschlusscarnet benötigen. Die Stadtsparkasse
Düsseldorf gab uns in kurzer Zeit eine Bankbürgschaft über 7.500 €, so dass wir für das
nächste Carnet die geforderte Sicherheitsleistung hinterlegen konnten. Herrn Kalthoff sei Dank.
So nebenbei wechselten wir sämtliche Öle am Toyo und schmierten ihn ab, richteten ein Postfach ein, gaben einer Freundin
etliche Vollmachten, damit sie unser Haus vermieten kann,
bestellten die Gartenbaufirma von Stefan Hübner für unseren winzigen Garten, mieteten ein Schließfach bei der Bank, stellten unseren kleinen Verso bei mobile.de ein und verkauften ihn unter Wert, meldeten das letzte verbliebene Motorrad ab und deponierten es bei Stefan in der Garage usw.
Wir fahren spätestens am 28.09. 2011 los, auf direkten Weg nach Gibraltar, mit einem Zwischenstopp in Luxenburg zum Tanken und in Barcelona, um zu sehen, wie der Bau der Sagrata Familia voranschreitet.